Dieses hochwertige Palettenankerwerk mit 15 Steinen ist leider nicht zu identifieren.
mehr....Eines der besseren Roskopf-Stiftankerwerke. Mit 17 Steinen und einem Kupplungsaufzug fast einem "richtigen" Palettenankerwerk ebenbürtig
mehr....Mit 24,5mm Länge ist dieses 6 3/4 linige Formwerk recht groß. Es hinterläßt vor allem wegen seiner geschwungenen Räderwerksbrücke einen bleibenden Eindruck.
mehr....Die dritte Version des für Swatch-Automatics abgespeckten ETA 2824 läuft unter der Bezeichnung ETA 2842.
mehr....Bis in die 1980er Jahre wurde dieses Stiftankerwerk aus Deutschland in großen Stückzahlen gefertigt.
mehr....Kleine Formwerke mit Stiftankerhemmung, so wie das Brac 2051, sind ziemlich ungewöhnlich, und als ob das nicht reicht, besitzt es auch eine sonst nirgends zu findende, hauseigene Stoßsicherung.
mehr....Jahrzehntelang trieb dieses einfache Stiftankerwerk Damen- und auch Herrenuhren von Timex an. Es war mit und ohne Zentralsekunde erhältlich.
mehr....Im Laufe der Zeit, insbesondere zwischen 1930 und 1980 wurden über 10000 verschiedene Uhrwerke produziert, teilweise in millionenfacher Ausfertigung. Das Aufkommen der Quarzuhr in den 70er Jahren beendete diese eindrucksvolle Serie, der allergrößte Teil der Werke existiert schon lange nicht mehr.
Das Uhrwerksarchiv, dessen Anfänge bis ins Jahr 1997 zurückreichen (damals noch unter anderem Namen) soll dem weiteren Vergessen entgegen wirken und zeigen, wie vielfältig mechanische Werke einst waren.
Natürlich kann es niemals einen Komplettbestand aller je produzierten Werke beinhalten, dennoch werden fast wöchentlich neue Werke aufgenommen und mal mehr, mal weniger detailliert dargestellt. Aktuell haben so schon über 1279 verschiedene Werke den Weg ins Archiv geschafft und sind dadurch der Nachwelt zumindest virtuell zugängig.
Der direkte Weg ins Archiv geht über den Menüpunkt “Uhrwerke”.
Weiterhin gibt es noch weitere Seiten, die das Thema “mechanische Uhren” abrunden, einen Wissens-Bereich, eine Sammlung von Timex-Uhren, andererseits ein paar lose Artikel im Magazin, eine kleine Sammlung von Datenblättern, sowie ein paar “Werkstatt”-Artikel.
Das Archiv lebt davon, stets neue Werke zu erwerben, zu katalogisieren und online zu stellen. Wer es mit einer kleinen Sachspende unterstützen will, dem wird zum Dank auch gerne eine Unterstützer-Seite eingerichtet.